Alexander kam als „Frühchen“ in der 23. Schwangerschaftswoche mit 620 Gramm zur Welt. Die Hälfte seines Lebens hat er bisher in Krankehäusern verbracht, zehn Operationen liegen hinter dem Kleinen. Alexander wurde ca. 4 Monate künstlich beatmet, denn der „kleine Wurm“ war noch nicht in der Lage selbständig zu atmen.
Durch viele Schäden im Gehirn kann er:
- nicht laufen
- nicht sprechen
- nicht selbstständig essen, er wird künstlich ernährt
- er ist blind
- die Funktionen der Muskulatur ist nicht aktiv
Die ständige Angst um ihr schwerbehindertes Kind und der Alltag – auch nachts muss sie sich mehrmals um ihren Sohn kümmern – hat die arbeitslose (bedingt durch Alexander) Mutter bisher ohne den Vater des Kindes an ihrer Seite getragen.
Alexander ist 2010 zur Delphintherapie nach Curacao geflogen. Die Familie ist bemüht Spenden zu sammeln, damit Alexander erneut zu den Delphinen fliegen kann.