Ümit Mancoglu

Der Kleine Ümit aus Bad Hönningen (Kreis Neuwied) leidet seit seiner Geburt an Hydrocephalus / Optikusathropie / Hexadaktylie. In der 32. Schwangerschaftswoche stellten die Ärzte bei Frau Mancoglu fest, dass ihr noch ungeborenes Kind mit einer Behinderung auf die Welt kommen wird. Der Verdacht der Ärzte bestätigte sich bei der Geburt.
Ümit war an Hydrocaphalus, Optikusathophie, Hexadaktylie erkrankt. Er wurde so schnell es ging am Kopf operiert, denn Gehirnwasser trat in seinen Kopfraum ein. Bei der OP wurde ihm ein Shunt eingesetzt. Dieser Shunt sorgt dafür, dass das Gehirnwasser aus seinem Kopf in den Bauchraum abläuft.

Ümit leidet an Hör- und Sehstörungen. Er trägt seit seinem zweiten Lebensjahr eine starke Brille und Hörgeräte. Hände und Füße sind stark missgebildet. Seine Finger sind nach innen gewachsen. An seinen Füßen stellte man sechs  Zehen fest. Mit 1 ½  Jahren wurde ihm die Mißbildung am Fuß entfernt. Schienen und Othesen trägt er bis heute.

Ümit ist bettlägerig und krampft bis zu 10mal am Tag. Er wird mit Medikamenten behandelt, die bei ihm zu Schlafstörungen führen. Der kleine Mann hat zahlreiche Krankenhausaufenthalte und OP`s hinter sich, die ihm das schwierige Leben leichter machen.

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